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  • Modafinil

    MODAFINIL 100mg online bestellen

    Sie sind jeden Tag müde und schläfrig, obwohl Sie  viel schlafen? Nicken Sie tagsüber oft ein, ohne es zu wollen? Dies können Hinweise auf eine Narkolepsie sein.

    Preistabelle

    ProduktMengeDosierungPreisBehandlung
    Modafinil30 Tabletten100mg99 € Anfordern
    Modafinil60 Tabletten100mg139 € Anfordern
    Modafinil90 Tabletten100mg199 € Anfordern

    Wie kann ich Modafinil Bestellen?
    Falls Sie Probleme mit übermäßige Schläfrigkeit am Tage haben, können Sie wenn Sie Modafinil schon von Ihren Hausarzt verschrieben bekommen haben auch online Modafinil Bestellen. Das dafür nötige Rezept können Sie per Ferndiagnose erhalten. Dieser Service ist im Preis schon inbegriffen. Der dafür lizenzierte kompetenter EU-Mediziner wird Ihnen das Mittel verschreiben, falls keine Faktoren vorhanden sind, die dagegen sprechen. Nachdem Sie Modafinil bestellen konnten, wird die Lieferung in der Regel noch am gleichen Tag veranlasst und benötigt nur 24 / 48 Stunden bis zur Ankunft.

    Was ist Modafinil ?

    Bei Erwachsenen wird Modafinil eingesetzt, um gegen überstarke und außergewöhnliche Schläfrigkeit in Zusammenhang mit plötzlich auftretenden Schlafanfällen, entgegenzuwirken. Hierbei handelt es sich um Schlafanfälle, auch Narkolepsie genannt, welche die Betroffenen in ihrem Leben stark einschränken. Diese können sowohl ohne als auch mit Erschlaffung der Muskeln einhergehen. Der Wirkstoff dient dazu, die Aufmerksamkeit zu verstärken, die Aktivität zu steigern und die allgemeine Wachheit zu fördern.

    Wer sollte kein Modafinil einnehmen?

    Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten Modanafil nicht einnehmen. 

    Wirkungsweise

    Dosierabhängig wird durch Modafinil die Aufmerksamkeit und die Wachheit am Tag verbessert. Bei einer Dosierung von 100mg am Morgen kann an den Hirnströmen bereits eine typische Veränderung beobachtet werden, die Wachheit impliziert. Werden am Morgen 200mg Modafinil eingenommen, kommt es bereits bei der Neigung zum Einschlafen zu einer deutlichen Verzögerung. Der nächtliche Schlaf wird dadurch allerdings noch nicht klar erkennbar beeinflusst. Wird die Einnahme allerdings am Abend vorgenommen, kann dies Schlafstörungen nach sich ziehen. Bis heute ist noch nicht eindeutig geklärt, wie der Mechanismus der Wirkung von Modafinil genau funktioniert. Die Bindungsstellen an den alpha-Rezeptoren, dem Sympathikusnerv im Gehirn, werden nicht besetzt, allerdings wird die Aktivität wahrscheinlich durch die Einnahme gesteigert.

    Anwendung

    Modafinil kann in verschiedenen Dosierungsstufen angewendet werden. Es wird angewendet um
    die Aktivität zu steigern, die Wachheit zu fördern und die Aufmerksamkeit zu stärken.

    Gegenanzeigen/Wechselwirkungen

    Nicht angewendet werden darf Modafinil wenn gegen den Wirkstoff Überempfindlichkeiten bekannt sind. Ebenfalls ist eine Anwendung nicht erlaubt, wenn gleichzeitig Prazosin eingenommen wird oder eine Drogen, Medikamente oder Alkoholsucht in der Vergangenheit bestanden hat. Ebenfalls muss von der Einnahme abgesehen werden, wenn Herzrhythmusstörungen oder Bluthochdruck auftreten.

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist geboten, wenn die folgenden Begleiterkrankungen vorliegen: Schwere Angstzustände, Manien, Depressionen oder Psychosen in der Vergangenheit, schwere Nieren- oder Lebererkrankungen (Tagesdosis muss halbiert werden).

    Wichtig ist, dass die Behandlung mit Modafinil nicht als Ersatz für Schlaf angesehen werden darf.

    Wird Modafinil in der Schwangerschaft eingenommen, kann dies bei dem Kind zu schweren Missbildungen führen. Daher sollten Schwangere das Medikament nicht einnehmen. Außerdem muss eine zusätzliche Verhütungsmethode während der Behandlung mit Modafinil gewählt werden, da die Wirkung der Pille durch den Wirkstoff geschwächt wird. Auch nach Beendigung der Einnahme gilt dies für einen weiteren Monat des Zyklus. Während des Stillens darf der Wirkstoff nicht eingenommen werden. Bei Jugendlichen und Kindern unter 18 Jahren darf Modafinil nicht angewendet werden, da hier die nötigen Studienergebnisse noch fehlen.

    Es liegen zu weiteren Wechselwirkungen nur wenig Erfahrungen vor. Der Abbau weiterer Substanzen wird durch Modafinil in der Leber beschleunigt. Daher muss mit einer Schwächung der Wirkung von dem Betablocker Propranolol, dem Benzodiazepin Diazepam, dem Blutverdünner Warfarin, dem Asthmamittel Theophyllin, dem Cyclosporin, dem Epilepsie Mittel Phenytoin, den Antidepressiva Desipramin und Clomipramin und der Pille gerechnet werden.

    Welche Nebenwirkungen hat Modafinil?

    Nicht immer treten die im Folgenden beschriebenen Nebenwirkungen auf, denn die Reaktion auf Medikamente ist bei allen Menschen verschieden. Je nach Häufigkeit und Art der Einnahme können sich die Nebenwirkung in ihrer Art und Ausprägung unterscheiden.

    Sehr häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen.

    Häufig zu beobachten sind Verwirrtheit, Denkstörungen, Depression, Angst, Schlaflosigkeit, Nervosität, Brustschmerz, Kraftlosigkeit, Gefäßerweiterungen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Durchfall, Mundtrockenheit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verschwommensten, abnorme Empfindungen, Schläfrigkeit, Benommenheit, Herzklopfen, Herjagen, Erhöhung der Gamma-GT, alkalische Phosphatase-Erhöhung und Anormalitäten bei einem Leberfunktionstest.

    Gelegentliche Nebenwirkungen sind Durst, nervöse Reizbarkeit, Wasseransammlungen in Beinen und Armen, niedriger Blutdruck, hoher Blutdruck, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Schnupfen, Rachenentzündungen, hoher Blutzucker, Störungen des Fettstoffwechsels, Diabetes mellitus, Zunahme des Appetits, Beinkrämpfe, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Juckreiz, Akne, Hautausschläge, Schwitzen, häufiges Wasserlassen, Urinveränderungen, Mundwunden, Schluckstörungen, Zungenentzündung, Erbrechen, Sodbrennen, Blähungen, Nasenbluten, Asthma, Hustenreiz, Sprachstörungen, Gangstörungen, Gehirnerregung, Schwindel, Zittern, Zappeligkeit, Migräne, Erinnerungslücken, Muskelspannungsverstärkung, Bewegungsstörungen, Blutbildveränderungen, Herzrhythmusstörungen, Gewichtsveränderungen, EKG Veränderungen, Aggression, Persönlichkeitsstörungen, Feindseligkeit, Abnahme der Libido, Erregung, veränderte Träume, Schlafstörungen, Gefühlsschwankungen, Regelstörungen, allergische Reaktionen, nervöse Reizbarkeit.

    Unbekannt häufig als Nebenwirkungen treten Selbstmordgedanken, Wahnvorstellungen, Manien, Psychosen, Lymphdrüsenschwellung, Hautausschlag, Überempfindlichkeitsreaktionen, Nesselsucht, Blutgefäßschwellungen und schwere Hautreaktionen auf.

    Die Tagesdosis sollte durch den Arzt halbiert werden, wenn es sich um Patienten handelt, die eine schwere Einschränkung der Nieren- und Leberfunktion haben. Die Behandlung mit Modafinil muss sofort gestoppt werden, wenn erste Anzeichen eines Ausschlages der Haut festgestellt werden. Dann sollte die Therapie auch nicht noch einmal begonnen werden. Es ist nötig die Patienten während der Behandlung durch Dritte zu überwachen, da es zu Psychosen, Selbstmordgedanken und schweren Depressionen kommen kann. Außerdem kann durch den Wirkstoff, insbesondere bei Menschen mit Schlafapnoe, zu Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck kommen.

    Es scheint einen engen Zusammenhang zwischen der Dosierung und den nervlich-seelischen und Überempfindlichkeits- und Hautreaktionen zu geben. Daher sollte die Behandlung immer mit der niedrigsten Dosis, also 200mg gestartet werden. Erhöht auf 400mg sollte die Dosis nur dann werden, wenn die Patienten auf die geringe Dosis nicht ansprechen.

    Warnhinweise

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

    Bei einer Kontrolle auf Doping kann Modafinil zu einem positiven Ergebnis führen. Der Arzt sollte die Notwendigkeit der Einnahme alle 12 Monate erneut überprüfen. Bei ersten Anzeichen eines Ausschlages der Haut muss das Medikament abgesetzt werden und die Einnahme sollte nicht wieder aufgenommen werden. Nur nach einer detaillierten Diagnose durch einen Spezialisten sollte die Behandlung mit Modafinil erfolgen. Die Schwangerschaft muss während der Einnahme zusätzlich durch Verhütung verhindert werden, da die Wirkung der Pille geschwächt wird. Die Verkehrstüchtigkeit kann durch Schläfrigkeit, Benommenheit und veschwommenes Sehen beeinträchtigt werden. Es können durch den Wirkstoff allergische Reaktionen ausgelöst werden. Wenn hierzu erste Anzeichen bemerkt werden, sollte sofort der Arzt oder der Apotheker kontaktiert werden.

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