Aricept

Wie kann ich Aricept bestellen?
Wenn Sie Aricept bestellen benötigen Sie kein Rezept von Ihrem Hausarzt, denn Ihnen kann per Ferndiagnose ein Rezept für Aricept ausgestellt werden. Aufgrund der Erkrankung ist es natürlich so, dass Sie vor dem Aricept bestellen mindestens einmal persönlich mit einem Arzt vor Ort gesprochen haben sollten, bevor Sie Aricept über unsren Kundendienst kaufen. Da das Medikament dann jedoch häufig langfristig eingesetzt wird, können weitere Rezepte per Ferndiagnose uasgestellt werden.

Wie wirkt Aricept?

Die Art der Wirkung wird bereits etwas deutlich, wenn man sich die Tatsache bewusst macht, dass Aricept zu den Cholinesterase-Hemmstoffen gehört. Den daraus folgt, dass der Wirkstoff die Aufgabe hat, das Enzym mit der Bezeichnung Cholinesterase zu blockieren. Das Enzym spaltet den Botenstoff Acetylcholin, der eine wesentliche Rolle bei vielen Denkprozessen spielt. Da nun aber bei an Alzheimer bzw. an Demenz erkrankten Personen gerade die Denkleistung deutlich eingeschränkt funktioniert, kann durch das Erhöhen der Acetylcholin-Menge erreicht werden, dass die Denkleistung wieder verbessert werden kann. Das Erhöhen der Menge wird dadurch ermöglicht, dass der Abbau des wichtigen Botenstoffes durch Aricept blockiert wird.

Wann darf man Aricept nicht einnehmen?

In einigen Fällen ist davon abzuraten, das Medikament Aricept einzunehmen. Das ist zum Beispiel der Fall, falls Sie zur gleichen Zeit Medikamente der gleichen Art nutzen. Ebenfalls nicht angewendet werden darf Aricept während der Schwangerschaft und in der Zeit des Stillens. Besondere Vorsicht ist geboten, falls Sie unter Epilepsie, Magen-Darm-Geschwüren, Herzrhythmusstörungen, Asthma oder Blasenfunktionsstörungen leiden.

Welche Nebenwirkungen hat Aricept?

Nach der Anwendung von Aricept kann es bei manchen Patienten und Patientinnen zu Nebenwirkungen kommen. Sollte das so sein, wird es sich dabei in erster Linie um Gehirnstörungen der unterschiedlichsten Arten, beispielsweise Kopfschmerzen oder Schwindel, um Müdigkeit oder um Schlafstörungen handeln. Auch Muskelkrämpfe, Magen-Darm-Probleme und Übelkeit können auftreten.